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Entwicklung des Seilerhandwerks

Vor 100 Jahren stand das Seilerhandwerk noch in voller Blüte. In einzelnen Orten waren oft mehrere Seilereien mit 6-10 Gesellen und Lehrlingen. Sämtliche Erzeugnisse wurden handwerksmäßig hergestellt, vom dünnsten Bindfaden bis zum dicksten Seil.

Alles musste von Hand gesponnen werden, das Schnüren, das Seilen und Polieren, das Stricken und Flechten beanspruchte viele Arbeitskräfte. Das Drehen der Spinnräder, Seilgeschirre usw. erfolgte durch Hilfskräfte.

Mit der Entwicklung der Technik entwickelten sich die

- Tauwerkfabriken die speziell die Schifffahrt mit Seilen versorgten

- die Netzfabriken deren Abnehmer die Hoch- und Binnenfischerei war

- die Seilerwarenfabriken beschränkten ihre Produktion auf Bindegarne, Sportartikel,….

In jüngerer Zeit entwickelten sich auch die Drahtseilfabriken. Leider schrumpfte das Seilerhandwerk zu einem Mangelberuf zusammen, wo früher mehrere Seilereien waren finden wir heute nur noch vereinzelt qualifizierte Betriebe.

Nur wenige Verbraucher wissen welche Gebiete durch die Erzeugung einer Seilerei angesprochen werden wie zum Beispiel:

Anbinde- und Gerüststricke, Abschleppseile, Schnüre für Rollos und Rucksäcke, Absperrseile, Ackerleinen, allerlei Netze, Sportnetze, Plastiknetze, Förderseile für den Transport, Bergseile, Hängematten, Lasthebeschlingen, Viehstricke, Yachttauwerk usw.

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